DRK wird „ZUKUNFTSFEST“
Euskirchen | Projektgruppe des Roten Kreuzes hat erstmals in Euskirchen getagt – Planung und Umsetzung von Maßnahmen in verschiedensten Handlungsfeldern für eine „zukunftsfeste Arbeitskultur“ – Schon vielfach ausgezeichnet
Euskirchen – Um sich im Wettbewerb um qualifiziertes Fachpersonal durchzusetzen, braucht es das gewisse Etwas – attraktive Arbeitgeber sind gefragt. Hier hat der DRK-Kreisverband Euskirchen viel zu bieten. Das zeigen verschiedenste Zertifizierungen für Familienfreundlichkeit, Qualitätsmanagement, eine zukunftsfähige Unternehmenskultur und regionale Vernetzung. Darüber hinaus gehört das Rote Kreuz zu den größten Arbeitgebern im Kreis Euskirchen.
Schon seit über zehn Jahren baut der DRK-Kreisverband seine arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsbedingen weiter aus und wurde dafür beispielsweise vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgezeichnet.
Da war schnell klar, dass der Kreisverband auch in diesem Jahr am Prozess „ZUKUNFTSFEST“ teilnimmt, der an den erfolgreichen „INQA“-Prozess anknüpft. Hierzu hat sich eine interne Arbeitsgruppe gebildet, die nun erstmals getagt hat. Mit dabei: Geschäftsführer Rolf Klöcker und Projektbegleiterin Astrid Laudage.
Einbindung der Mitarbeiter
Die Ziele der Projektgruppe sind vielfältig. Um auch weiterhin die Mitarbeitenden an der Entwicklung des Verbandes teilnehmen zu lassen, analysiert sie zunächst die Ergebnisse der bisherigen Prozesse und die Ausgangssituation. Anhand einer Mitarbeiterbefragung plant sie dann entsprechende Maßnahmen, die in den einzelnen „Handlungsfeldern“ für eine „zukunftsfeste Arbeitskultur“ erforderlich sind und setzt sie um. Am Ende des Prozesses steht schließlich eine erneute Zertifikat-Verleihung.
Bei den „Handlungsfeldern“ handelt es sich im Rahmen des Prozesses „ZUKUNFTSFEST“ um die Bereiche Führung und Management, Personalentwicklung und Lernkultur, Soziale Verantwortung und Resilienz sowie Innovation und Nachhaltigkeit. Der Prozess wird von der „Demografieagentur für die Wirtschaft GmbH“ organisiert und begleitet.
pp/Agentur ProfiPress