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Euskirchen - Kennen lernen nimmt die Angst

31.03.11

Wer kennt es nicht - das mulmige Gefühl angesichts eines Rettungswagens? Doch wer einmal einen solchen von innen einfach nur besichtigen darf, hat danach weniger Angst vor diesem Gefährt. Gerade Schüler und sogar Kindergartenkinder finden ein großes Auto mit Blaulicht nach eingehender Erkundung sehr faszinierend...

Euskirchen - Bilderbericht

Bild DRK SP | Diese Schüler dürfen sich zur Belohnung einer gewonnenen Internet-Ralley vor der eigentlichen Preisverleihung einen Rettungswagen näher ansehen.
Bild DRK SP | Nach einigen skeptischen Blicken...
Bild DRK SP | ... drängen alle Schüler in den hinteren Teil des Rot-Weißen Gefärtes.
Bild DRK SP | Drinnen mustern die Schüler all die komischen Geräte, ...
Bild DRK SP | ... so wie diese Kindergartenkinder eine Woche zuvor diese Gerätschaften bestaunten.
Bild DRK SP | Besonders spannend fanden sie die Trage.
Bild DRK SP | Wer wollte, durfte auch zusammen mit Handpuppe Paul ausprobieren, wie es sich so darauf liegt...
Bild DRK SP | ... und wie es ist, in den Rettungswagen geschoben zu werden.
Bild DRK SP | Auch die mutigen Schüler probieren die Trage aus.
Bild DRK SP | Und bekommen mehr oder weniger bekannte Gegenstände gezeigt. Pflaster, Schere und Spritzen kennt man ja, doch ein Beatmungsbeutel ist etwas Neues für die Schüler.
Bild DRK SP | Dennoch wollen alle gleich ausprobieren, wie er funktioniert und haben eine Menge Spaß dabei, sich gegenseitig Luft ins Gesicht zu pusten.
Bild DRK SP | Eine "Beatmungsplatte" sieht da schon komplizierter aus; sie pustet Sauerstoff.
Bild DRK SP | Die interessierten Schüler haben so einige Fragen und können andersherum viele Fragen des Rotkreuzmitarbeiters richtig beantworten.
Bild DRK SP | Doch nicht nur von innen; auch von außen wird der Rettungswagen genau erkundet. Die Seitenfächer...
Bild DRK SP | ... hinten die Vorrichtung für die Trage...
Bild DRK SP | ... und vorne das Blaulicht und das Martinshorn. Nach diesem Tag sind die Kinder angesichts eines "Blaulichtautos" deutlich weniger ängstlich, sondern eher fasziniert.