Nationalpark Eifel - Die Eifel ist immer eine Wanderung wert
Testlauf auf dem Eifelsteig: Vier Freunde und Eifelliebhaber um Rotkreuz-Geschäftsführer Rolf Zimmermann durchquerten an zwei Tagen probeweise die Nordeifel von Monschau bis Steinfeld. In Vogelsang war Zwischenstation im "Transit 59".
Vogelsang ip / Nationalpark Eifel - Dass die Eifel eine wunderschöne Wanderlandschaft ist, hat sich mittlerweile in allen Teilen dieser Republik herumgesprochen und ist auch schon in Bayern allgemein bekannt. Einen gehörigen Imageschub erhielt diese einmalig schöne Mittelgebirgsregion mit der Ausweisung des Nationalparks Eifel. Aber auch neuartige Erlebnistrails wie der "Eifelsteig" locken zunehmend jüngere Abenteurer in die raue Wirklichkeit des Eifellandes. Mit Rundschau-Redaktionsleiter Christoph Heup, Agentur-Redakteur Manfred Lang, Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rolf Zimmermann und Wenzel Hausmann, dem früheren Sprecher der Genossenschaftsbanken im Kreis Euskirchen, machten sich jetzt vier Freunde und Eifelliebhaber seit Kindesbeinen und mit internationaler Wander- und Trailerfahrung auf zwei Tagesetappen des Eifelsteigs.
Und zwar von Monschau-Höfen über Dedenborn, Einruhr und Vogelsang, wo Zwischenstation und Übernachtung im Jugend-, Natur- und Umweltbildungshaus "Transit 59" des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen war. Von dort nahmen die vier Eifelexperten am nächsten Tag die unspektakulär anmutende, aber in Wirklichkeit wunderschöne Etappe bis Steinfeld unter die Füße. Das heißt, sie liefen eine leicht abgewandelte Variante, um an zwei Tagen die eigentlich aus drei Tagesetappen bestehende Distanz Monschau - Steinfeld zu bewältigen.
Rolf Zimmermann: "Wir vier Eifeler lieben die Natur in unserer Traumlandschaft schon seit der Jugendzeit. Aber wir haben unterwegs tausend Dinge gesehen, die wir so noch nicht kannten. Was bedeutet, dass auch andere Eifelfreaks hierzulande noch ständig neue Dinge entdecken können!"
Ihre Zwei-Tages-Tour mit Vogelsang-Zwischenaufenthalt im "Transit 59" nutzten die vier Freunde und Rotkreuz-Aktivisten auch, um nebenbei zu gucken, wo der Geländerettungswagen der Rotkreuz-Bergwacht überall hinkommen könnte.