Blankenheim - 80  Fahrer stellten sich der Herausforderung der 3. Eifel-Rallye. An jedem Austragungsort mussten sich die Fahrer auf eine neue Strecke einstellen. 

Die Zeitprüfungen fanden in Buir, Reetz und Krekel statt, und verlangten Mensch und Maschine viel ab.

Enge Kurven und nicht einsehbare Streckenabschnitte verlangten von den Fahrern ein gutes Geschick. Bei den Rallyefahrzeugen gab es viel Abwechslung. Vom VW Polo über Opel Manta bis zum Porsche 911 war alles vertreten.

Wie schon bei der zweiten Rallye 2008 sicherte auch hier das Rote Kreuz die Veranstaltung ab. Insgesamt waren vier Rettungswagen und ein Notarzt im Einsatz, um für die Sicherheit der Fahrer und der Rennsportfans zu sorgen.