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ESF-Projekt #ZukunftMachen

#ZukunftMachen – Einführung eines agilen Innovations- und Projektmanagements im DRK Kreisverband Euskirchen e.V.

Das Vorhaben #ZukunftMachen soll innerhalb des DRK KV Euskirchen e.V. in vier strategisch wichtigen Innovationsfeldern einen Veränderungsprozess auf organisatorischer und kultureller Ebene anstoßen und ermöglichen. Auf Basis partizipativ ermittelter Bedarfe und Lösungsideen verwirklicht in jedem dieser Innovationsfelder eine nach agilen Prinzipien arbeitende Projektgruppe in drei siebenmonatigen Projektzyklen konkrete Veränderungsprojekte. Über eine auf Agilität und Partizipation ausgerichtete Steuerungsstruktur ist die Arbeit dieser Projektgruppen mit der Organisation als ganzer und ihren Stakeholdern verzahnt. Unter externer fachlicher Begleitung werden die Projektteilnehmenden durch das #ZukunftMachen-Team zu agilen Werten und Arbeitsmethoden geschult und im Prozess flankiert. Ausgehend vom Scrum-Framework soll so ein agiles Innovations- und Projektmanagement entstehen, das auf die Arbeitsbedingungen von Wohlfahrtsverbänden zugeschnitten und auf andere Träger übertragbar ist. Alle verwendeten Begriffe erklären wir in unserem Glossar.

Projektlaufzeit

01.07.2024 - 30.06.2027

Projektteam

Boris Brandhoff | Projektleitung
02251 / 10 79 22 | zukunftmachen(at)drk-eu.de

Nadine Hilger-Gerretz | Projektmitarbeit
0151 / 226 329 95 | zukunftmachen(at)drk-eu.de

Mirja Sieradzki | Projektmitarbeit
02251 - 79 11 9536 | zukunftmachen(at)drk-eu.de

Angelika Eimermacher | Kommunikation
02251 / 79 11 72 | zukunftmachen(at)drk-eu.de

Nadine Olbrich | Sachbearbeitung
02251 / 10 79 23 | zukunftmachen(at)drk-eu.de

Update

19.11.2024 | Die Steuerungsgruppe tagt zum ersten Mal
Die erste Sitzung der Steuerungsgruppe hat stattgefunden. In der Sitzung hat das #ZukunftMachen-Projektteam jeweils zwei mögliche Aufgabenpakete für die vier Innovationsteams vorgestellt. Die Themen basieren auf den Ergebnissen aus den Workshops zur Bedarfserhebung mit Kolleg*innen aus Kita, Rettungsdienst, Jugendhilfe, Geflüchtetenhilfe und Verwaltung. Gemeinsam hat die Steuerungsgruppe Vor- und Nachteile der einzelnen Vorschläge abgewogen. Jedes Mitglied der Steuerungsgruppe durfte anschließend für die Themen abstimmen. Die Auszählung brachte für jedes Innovationsteam einen klaren Favoriten hervor. Die Aufgaben der Teams im ersten Projektzyklus stehen jetzt fest – wir stellen sie euch bald vor!

 

08.10.2024 | Aufruf zur Mitarbeit in den Innovationsteams für den ersten Projektzyklus – Mitarbeitende werden Teil des Veränderungsprozesses
Die Aufstellung der Innovationsteams steht in den Startlöchern! Wer Lust hat, Teil der Veränderung zu sein, kann sich ab jetzt bis zum 31.10.2024 als Mitglied eines Innovationsteams für die vier Innovationsfelder melden:

  • Ökologische Nachhaltigkeit
  • Wissensmanagement & Kommunikation
  • Führungs- und Konfliktkultur
  • Gute Arbeitsbedingungen

Das Ziel: Gemeinsam Lösungen entwickeln und agile Arbeitsmethoden erproben. Die Mitglieder der Teams erhalten die Möglichkeit, aktiv an der Zukunftsgestaltung des Kreisverbands mitzuwirken.

 

20.09.2024 | Vorstellung des Projekts #ZukunftMachen auf der Betriebsversammlung
Das Projekt #ZukunftMachen stellt sich vor:
Ziel ist es, die Arbeitskultur und die internen Prozesse zukunftssicher zu machen und dabei agile Arbeitsmethoden in bereichs- und qualifikationsübergreifenden Teams zu erproben.

Vier große Innovationsfelder stehen dabei im Mittelpunkt:

  • Ökologische Nachhaltigkeit
  • Wissensmanagement & Kommunikation
  • Führungs- und Konfliktkultur
  • Gute Arbeitsbedingungen

In diesen Themenbereichen werden im Laufe des Projekts Innovationsteams aktiv, die Lösungen für konkrete Aufgabenstellungen erarbeiten. Die Aufgaben ergeben sich aus Workshops mit Mitarbeitenden aus dem Kreisverband zur Bedarfserhebung. Begleitet wird die Arbeit von der Steuerungsgruppe, die die strategische Ausrichtung vornimmt.

Das Projekt #ZukunftMachen wird im Rahmen des Programms rückenwind³ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.