Euskirchen - Benefizkonzert der rheinischen Musikschule Köln zugunsten des DRK Kreisverbandes Euskirchen e.V.
Der schwere Verkehrsunfall, der sich auf dem Weg des Jugendblasorchesters der Musikschule Köln zu einem Probenwochenende in der Eifel am 16.11.2012 ereignete, liegt nun drei Monate zurück. In der Folgezeit haben wir eine Reihe von Dankesschreiben erhalten, mit denen sich direkt und indirekt Betroffene beim Deutschen Roten Kreuz für die „professionelle und liebevolle Versorgung“ bedankt haben.
Euskirchen - Nun erreichte uns ein Schreiben des Direktors der Rheinischen Musikschule Köln, in dem er ausführt, dass die anfänglich zu befürchtenden schweren Folgeschäden des Unfalls dank unserer Arbeit und unseres professionellen Einsatzes unmittelbar nach dem Ereignis und in der Folgezeit gemildert werden konnten. Die verletzten Mitarbeiter der Rheinischen Musikschule sind inzwischen erfreulicherweise genesen oder befinden sich auf einem guten Weg.
Weiter wird in dem Schreiben ausgeführt: „Insbesondere gebührt den Helfern des Deutschen Roten Kreuzes, die als erste Rettungskräfte am Unfallort waren und dort Großartiges geleistet haben, unser Dank. Sie haben nicht nur die teilweise schwer Verletzten versorgt, sondern sich auch intensiv der traumatisierten Schülerinnen und Schüler angenommen und diese umfassend betreut.
Die Rheinische Musikschule der Stadt Köln möchte ihre Dankbarkeit für die geleistete Hilfe bei der Bewältigung des Geschehens mit einem Benefizkonzert des Jugendblasorchesters zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes zum Ausdruck bringen.“
Das Konzert findet am Samstag, den 02.03.2013 um 15.00 Uhr im Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz, Unter Krahnenbäumen 87, 50668 Köln statt (siehe anhängendes Veranstaltungsplakat).
Alle Helferinnen und Helfer, die im Zusammenhang mit den Folgen des Unfalls direkt oder indirekt Hilfe geleistet haben, sind herzlich eingeladen. Da eine Rückmeldung über die Anzahl der teilnehmenden Personen erwünscht ist, bitte ich bis spätestens zum 22.02.2013 um eine entsprechende Rückantwort an hfellbach-vogt@drk-eu.de oder unter 02251/7911-36.
Für uns alle ist die Hilfeleistung in solchen Fällen im Sinne unserer Grundsätze selbstverständlich. Für alle eingesetzten Helferinnen und Helfer dürfte es dennoch erfreulich sein, wenn man von denen, denen man helfen konnte, eine so wertschätzende Anerkennung erfährt.