Euskirchen - Radklassiker "Köln-Schuld-Frechen" mitten durch die City
90 Jahre Köln-Schuld-Frechen - 30 Rotkreuzler entlang der Rennstrecke im Sicherungsdienst, fünf Rotkreuz-Rettungswagen begleiteten Konvoi der Radrennfahrer
Euskirchen - Zum dritten Mal passierte das Radrennen "Köln-Schuld-Frechen" die Euskirchener Kreisstadt auf ihrem gut 190 Kilometer langen Rundkurs durch die Eifel. In vier Rennklassen aufgeteilt machten sich zahlreiche Radrennfahrer auf die Strecke.
Die erste Sprintwertung hatten die Sportler am Euskirchener Bahnhof zu absolvieren. Gegen 12 Uhr passierten die ersten Profis die Stadtgrenze. Nach weniger als zwölf Minuten hatten sie das Zentrum bereits wieder in Richtung Billig verlassen.
Für die Durchführung eines solchen sportlichen Großereignisses sind natürlich auch zahlreiche Helfer erforderlich. Allein 30 Rotkreuzler aus Weilerswist und Euskirchen waren aktiv, um die Rennstrecke abzusichern. Darüber hinaus begleiteten fünf Rettungswagen des Roten Kreuzes das Rennen und ein weiterer stand in der Kreisstadt bereit, um im Notfall schnell helfen zu können.