Kreis Euskirchen - GenoEifel stellt sich in Heimbach vor
Auftaktveranstaltung für helfende Hände im häuslichen Umfeld am Mittwoch, 23. September, ab 17 Uhr im evangelischen Altenheim EvA am Schönblick/ev. Kirche Heimbach
Kreis Euskirchen/Heimbach - Die Generationengenossenschaft Eifel, die unbürokratisch Hilfegebende und Hilfesuchende im häuslichen Bereich zusammenringt, stellt sich am Mittwoch, 23. September, um 17 Uhr im evangelischen Altenheim EvA am Schönblick/ev. Kirche Heimbach vor. Alle Interessierte sind herzlich willkommen.
In die Generationengenossenschaft übergegangen seien auch Freizeiten-Netzwerke wie das der „Jungen Alten Heimbach“, heißt es in der Pressemitteilung der „GenoEifel“ abgekürzten Selbsthilfeorganisation. Man wolle ein System des Helfens und gegenseitigen Unterstützens schaffen mit dem Ziel, ein selbstbestimmtes Älterwerden im eigenen Wohnumfeld zu ermöglichen.
Hilfe abfragen, Hilfe anbieten
„Mit dem Beitritt in die Genossenschaft ist es jedem Mitglied möglich, Hilfen anzubieten oder Hilfen anzufragen“, heißt es in der Einladung für den Info-Spätnachmittag am 23. September. Die Helferleistungen reichen vom Begleiten/Mitfahrgelegenheit zum Arzt über das Verrichten hausmeisterlicher Hilfen bis hin zum Gesellschaftleisten.
„Wer Hilfe braucht für die vielen kleinen Dinge, die mühsam geworden sind, fragt die Hilfe über die Geno-Eifelzentrale an.“ Längst sei aus der Idee eine funktionierende Drei-Generationen-Region in vielen Städten und Gemeinden des Kreises Euskirchen geworden, heißt es weiter. Jetzt werde das System in der Stadt Heimbach aufgebaut und vorgestellt.
Da durch Corona-Schutzmaßnahmen die Zahl der Teilnehmenden begrenzt ist, sollen Interessierte sich bei der Projektmitarbeiterin für die Region Heimbach, Nideggen, Simmerath, Monschau, Roetgen, Katja Fey, melden und zwar unter simmerath@GenoEifel.de oder mobil (0157) 37 00 39 58.
pp/Agentur ProfiPress