Satzvey - Rotkreuz Rettungshunde bei "German Game & Country Fair"
Satzvey - Erfunden haben es diesmal nicht die Schweizer: Bereits seit vielen Jahren lassen sich die Briten in Scharen aufs Land locken, wenn auf den so genannten "Game & Country Fairs" die perfekte Kombination aus Fach- und Verkaufsmesse sowie aktiver Landpartie für die ganze Familie geboten wird. Zu Fuß und mit Kind und Kegel können die Besucher viele Attraktionen, die sonst meist Jägern, Pferdesportlern, Angelfreunden und Hundebesitzern vorbehalten bleiben, bestaunen und aktiv erleben.
Dafür mussten die Deutschen nicht mehr den Ärmel-Kanal überqueren oder sich mit Internet-Impressionen des bunten Treibens auf der britischen Insel begnügen. Mit der "German Game & Country Fair", die erstmals vom 3. bis 6. Juni auf dem malerischen Gelände der Wasserburg Satzvey stattfand, kamen die Freunde des Hunde-, Jagd-, Reit-, Fischerei- und Offroadsports auch hierzulande vier Tage lang auf einer in Deutschland bislang einzigartigen Outdoor-Veranstaltung auf ihre Kosten.
"Pferde- und Hundesport sowie das Jagen, Fischen und natürlich das Fahren im Gelände finden in der Regel draußen statt. Daher war es für uns klar, eine derartige Veranstaltung unter freiem Himmel anzubieten", erklärte "German Game & Country Fair"-Veranstalter Norbert Theuerkauf, der gemeinsam mit Irmgard Teutenberg das Megaevent organisierte.
Vieles auf der "German Game & Country Fair" drehte sich um den Hund. Gemeinsam mit Premiumpartner "Mera Dog" gelang es den Veranstaltern, ein gleichermaßen attraktives wie informatives Programm rund um die beliebten Vierbeiner auf die Beine zu stellen.
Agility- und Hütehundvorführung, Zoll- und Polizeihunde- und Gundog-Demonstration, Internationale Arbeitsprüfung für Retriever (Team), Nationale LCD-Arbeitsprüfung für Retriever (Einzel), Vita Assistenzhunde sowie eine Vielzahl von Verkaufsständen für Hundesport und -zubehör, Fly-Ball, Obedience und Dog Dance ließen keine Wünsche offen. "Da war für alle Hundeliebhaber etwas dabei", war sich Norbert Theuerkauf sicher.
Da durfte die Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes im Kreis Euskirchen natürlich nicht fehlen: Die Hundeführer mit ihren Vierbeinern gaben über die kompletten vier Tage Einblicke in die Arbeit der Suchhundeteams.
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