Am Montagmorgen ist es endlich geschafft. Der Großbrand in Dom-Esch gelöscht. Feuerwehr und Rotes Kreuz können die Einsatzstelle aufräumen und das Material wieder in die Unterkünfte bringen. Damit ist die Arbeit aber noch lange nicht beendet.
Bei der Feuerwehr müssen Schläuche, Einsatzmaterial und Fahrzeuge gereinigt werden, beim Roten Kreuz wird die Küche geputzt und die Lagerbestände werden für den nächsten Einsatz aufgefüllt. Das nächste Mal kommt bestimmt, aber alle Beteiligten sind sicher froh, wenn sie jetzt erst einmal richtig ausschlafen können . . . .
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Seit fast 24 Stunden sind die Euskirchener Feuerwehrleute jetzt schon in Dom Esch im Löscheinsatz. Da sind Kameradschaft und Teamarbeit besonders wichtig. Wenn einer müde wird, trotzdem durchhalten, aber auch früh genug ablösen, gute und schmackhafte Verpflegung bereitstellen, für Licht sorgen, wenn es dunkel wird, helfen wo eine Hand gebraucht wird! Wenn alle anpacken geht das alles einfach besser. Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Rolf Zimmermann: "Danke für die tolle Zusammenarbeit! Ihr seid alle Spitze!!!"
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Die Feuerwehrleute der Kreisstadt Euskirchen kommen nicht zur Ruhe.
Beim Brand einer Lagerhalle in Dom-Esch waren sie seit Samstagabend im Dauereinsatz.
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Beim Brand eines Mehrfamilienhauses an der Josef-Franke-Straße war ein Großaufgebot der Euskirchener Feuerwehr im Einsatz. Durch die schnelle Reaktion der Wehrleute wurde ein Übergreifen des Brandes auf das benachbarte Haus verhindert.
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An der Bahnlinie hinter dem Wohnviertel am Appelsgarten wurde erneut eine amerikanische Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt und das Rote Kreuz im Kreis Euskirchen sorgten gemeinsam für die Sicherheit der Anwohner, während Spezialisten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes die Bombe entschärften.
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Früh am Morgen überraschte Radio Euskirchen wieder einmal die Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit.
Auf dem Parkplatz der Zikkurat wartete Norbert Jeub, der Chefredakteur von Radio Euskichen, und sein Team mit dampfendem Kaffee auf die Besucher.
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In "Transit 59", der Station der Rotkreuz-Bergwacht auf dem Gelände von Vogelsang ip, erkundeten junge Bergwachtler das breite Aufgabenspektrum der Rotkreuz-Spezialtruppe im Nationalpark Eifel.
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Seit Anfang September steht das Rote Kreuz in seiner Bergwacht -Rettungswache auf Vogelsang bereit. An den Wochenenden ist die Wache von 10 Uhr bis 18.30 Uhr besetzt.
Eine Bedingung für die schnelle Hilfe ist die Orientierung auf den Wanderwegen im Nationalpark Eifel. Dazu erstellen die jungen Rotkreuzler jetzt eine spezielle Karte, auf der die Erreichbarkeit mit den verschiedenen Rettungsfahrzeugen dokumentiert wird.
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